RÄUME und KOMMUNIKATION nutzt die Potentiale der auditiven Wahrnehmungs-
möglichkeit als Ergänzung zur visuellen Darstellung in einer Ausstellung.
Der Raum als Klangraum, Rezeptionsraum und Wahrnehmungsraum wird je nach Thema und Vermittlungsziel unterschiedlich inszeniert.
Das ‚Objekt im Museum‘ und ‚Text/
Visualisierung/Film‘ als Vermittlung thematischer Inhalte werden durch auditive Konzepte ergänzt. Sie verstärken die Wirkungskraft ohne in Konkurrenz zu den Exponaten zu treten. Die auditive Szenografie wird nicht dekorativ eingesetzt, sondern dient der Sensibilisierung, um die konzipierten Inhalte zu vermitteln.